Sie befinden sich hier: = Patienten = Ihre Strahlenbelastung bei einer DVT

Auf dieder Seite können sich Patienten umfassend informieren:

= Ihre Strahlenbelastung bei einer Digitalen Volumentomographie?

Die Strahlenbelastung ist im Vergleich zur Computertomographie erheblich reduziert. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Arzt immer eine rechtfertigende Indikation für die Aufnahme mit dem Digitalen Volumentomographen sieht und die Strahlenbelastung bereits berücktsichtigt hat. Das heißt im Klartext, dass der Nutzen der Digitalen Volumentomographie dem Risiko der Strahlenbelastungen überwiegt.

Zu Bedenken ist auch, dass wir auch in anderen Bereichen einer Strahlenbelastung unterliegen und im geringen Ausmaß harmlos ist.

Bei der Auswahl des Tomographiesystems haben wir der Strahlenbelastung die größte Aufmerksamkeit geschenkt.

In der unten abgebildeten Grafik ist die Strahlenbelastung vom Volumentomograf des DVT-Zentrums Niederrhein mit orangefarbenen Säulen dargestellt. Die blauen Säulen stellen die Belastung bei Aufnahmen mit Computertomografen dar. Selbst bei modernsten Computertomografen ist die Strahlenbelastung höher (hellblaue Säulen).

Deshalb sind Sie hier im DVT-Zentrum Niederrhein in guten Händen.

= Überblick

= Was ist eine DVT?
= Welchen Nutzen hat eine DVT?
= Ihre Vorteile bei einer DVT
= Ihre Strahlenbelastung
= Behandlungskosten
= Implantologie
= Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie
= Traumatologie
= Parodontologie
= Endodontie
= Funktionsdiagnostik u. -therapie
= Laryngo- Rhino- Otologie
= Kieferorthopädie
= Zahntechnik
= Röntgentechnik / Ausstattung
= Veranstaltungen
= Downloads
= Wir über uns / Ihr Weg zu uns
= Impressum

Für den einzelnen Patienten sind solche summarischen Angaben von geringer Aussagekraft. Er möchte wissen, wie hoch die Strahlenbelastung der bei ihm durchgeführten Röntgendiagnostik für ihn persönlich ist.

Soweit der Patient nicht zufällig Diplomphysiker ist, kann er mit Dosisangaben in Sievert beziehungsweise Milli- und Mikrosievert nichts anfangen. Bei Fernflügen, die in der Höhe von zirka 10 000 Metern durchgeführt werden, herrscht eine kosmische Strahlung, die Fluggäste und Personal nicht unwesentlich belastet. Es bietet sich daher an, unseren Patienten die Dosis für die einzelnen Röntgentechniken mit Hilfe eines Vergleichs zu Urlaubsflügen plausibel zu machen.

Auch ein Vergleich mit der natürlichen Strahlenexposition ist ein gangbarer Weg, um Patienten die Angst vor zahnärztlichen Röntgenmaßnahmen zu nehmen. Alle Angaben in der unten stehenden Tabelle sind in gewissem Umfang geräte abhängig und stellen eine mehr oder weniger deutliche Vereinfachung dar. Bei einer sorgfältig gestellten rechtfertigenden Indikation überwiegt der Nutzen für den Patienten in jedem Fall das extrem geringe, praktisch vernachlässigbare Risiko eines strahlenbedingten Schadens bei Weitem.

Aus: BZB Oktober 08 Wissenschaft und Fortbildung