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Das Leistungsspektrum des DVT-Zentrums im Überblick:

3-dimensionale Bildgebung aller Knochen- und Weichgewebsstrukturen im Kopfbereich mit ConeBeam-Technologie im Hochkontrast erweitert das diagnostische Potential um ein Vielfaches. Neben der exzellenten Darstellung, der drastisch reduzierten Strahlendosis und weiterer Vorteile gegenüber der herkömmlichen Computertomographie (CT) setzt sich dieses Verfahren zur Zeit immer weiter durch.
Während international der Begriff ConeBeam-CT verwendet wird, bezeichnet man in Deutschland diese Technik als 'Digitale Volumentomographie' (DVT).
Bei der digitalen Volumentomographie wird direkt 3-dimensional geröngt (Volumen) und mit einem 2-dimensionalen Flächendetektor aufgenommen.

Die Strahlenbelastung kann je nach Aufnahmeart im Vergleich zu einem CT um bis zu 94% verringert sein.

In der unten abgebildeten Grafik ist die Strahlenbelastung vom Volumentomograf des DVT-Zentrums Niederrhein mit orangefarbenen Säulen dargestellt. Die blauen Säulen stellen die Belastung bei Aufnahmen mit Computertomografen dar. Selbst bei modernsten Computertomografen ist die Strahlenbelastung höher (hellblaue Säulen).

Strahlenbelastung in mSv:

Bei den herkömmlichen CTs werden nur 2-dimensionale scheibenförmige Aufnahmen mit einem 1-dimensionalen Zeilendetektor erstellt, die dann im Computer 'übereinandergestapelt' werden.

Die neue 3-dimensionale Aufnahmetechnik des DVTs bzw. ConeBeam-CTs und die anschließende neuartige Berechnung des 3D-Bildvolumens führen zu einem besseren Bild einer mit stark verminderten Bildstörung, falls Objekte mit hohem Kontrast (Zahngold u. ä.) sich im Strahlengang befinden.

Gegenüber einem PAR-Status mit konventioneller Filmentwicklung (0,15mSv) ist bei einen DVT der Größe 10x10cm (0,08mSv) und bei einem DVT der Größe 8x8cm (0,04mSv) die Röntgenstrahlung deutlich reduziert!.