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In der Chirurgie dient die DVT überwiegend zur Diagnostik von knöchernen (pathologischen) Befunden bzw. räumlichen Verhältnissen, die teilweise bereits unter den anderen Fachgebieten beschrieben wurden. Es zeichnen sich zusätzlich dazu derzeit die folgenden Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Fachgebietes ab, in welchen die DVT zur röntgenologischen Diagnostik Verwendung finden kann:

- Wurzelfrakturen (wobei es jedoch Hinweise gibt, dass die Sensitivität für frische  Wurzelfrakturen unmittelbar nach dem Trauma reduziert sein kann,)
-  Alveolarfortsatzfrakturen,
-  intraossäre pathologische Veränderungen wie odontogene Tumoren oder  größere periapikale knöcherne Läsionen,
- Lageanomalien von Zähnen,
- präoperative Schnittbilddiagnostik bei der geplanten operativen Entfernung von (teil-)  retinierten Weisheitszähnen. Hier kann ein Einsatzgebiet für die DVT gegeben sein,  wenn auf bereits vorhandenen, konventionellen Röntgenaufnahmen die räumliche  Lagebeziehung zwischen Mandibularkanal und dem Weisheitszahn nicht ausreichend  sicher interpretiert werden kann, oder als kritisch einzuschätzen ist.
- odontogene Tumoren
- Knochenpathologie und -strukturanomalien insbesondere bei Ostitis, Osteomyelitis und Osteoporose.
- Kieferhöhlenerkrankungen
- Speichelsteine
- (knöcherne Kiefergelenkserkrankungen
- Kiefer- und Gesichtstraumatologie
- Darstellung des räumlichen Verlaufes intraossärer Strukturen: knöcherne Nerven- und Gefäßkanäle
- Diagnostik und Operationsplanung bei komplexen Fehlbildungen