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Die Kostenstruktur zum Betrieb eines digitalen Volumentomografen in einer einzelnen Praxis wird oft unterschätzt. Gerätegemeinschaften können hier betriebswirtschaftlich für eine andere Situation sorgen.

Für digitale Diagnostik und digitale Behandlungsabläufe, mit Geräten, die nicht für jeden Zahnarzt oder HNO-Arzt erschwinglich sind, wurden bereits in Deutschland schon einige Zentren errichtet. Jetzt entsteht in Meerbusch in einem Ärztehaus, das im Juli 2012 fertiggestellt wird und alte (denkmalgeschütztes Pförtnerhäuschen einer ehemaligen Celluloidfabrik) und neue Architektur vereinen soll, das 3D-Röntgeninstut Niederrhein. Es eröffnet zusammen mit einem Fortbildungsinstitut eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und gemeinsame Gerätenutzung.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die höhere Auslastung von Geräten ist notwendig, um die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass nicht Verluste die Freude an der Arbeit trüben, sondern eine gute Rendite ermöglicht wird.

Im folgendem Download stellt die Steuerberaterin S. Lampe, das der Breakeven für die Nutzung eines DVTs bei ca. 180 Aufnahmen liegt. Bei den veranschlagten 100 DVT-Befundungen bleibt jedoch nur ca. EUR 25,- für jede vom Arzt durchgeführte Befundung übrig. Eine noch höhere Auslastung ist in jedem Fall sinnvoll.

Diese hohe Auslastung ist in einer Einzelpraxis in der Regel nicht zu realisieren.

PDF-Download:

Die Zukunft beginnt - die digitale Verfahrenskette

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Abrechnungspositionen:
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GOÄ 5370 Computergesteuerte Tomographie im Kopfbereich - gegebenenfalls einschließlich des kranio-zervikalen Übergangs:
1,8-fach: EUR 209,83
2,5-fach: EUR 291,43
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GOÄ 5377 Zuschlag für computergesteuerte Analyse - einschließlich speziell nachfolgender 3D-Rekonstruktion:
1,0 fach: EUR 46,63